SPP 1689 Climate Engineering 2013-2020

Das seit 2019 abgeschlossene Schwerpunktprogramm (SPP) 1689 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), das im Mai 2013 gestarted worden war, untersuchte Risiken und Nebenwirkungen des sogenannten „Climate Engineerings“. Unter dem Begriff Climate Engineering (CE) werden technologische Maßnahmen zusammengefasst, die gezielt dazu eingesetzt werden könnten, die atmosphärische CO2-Konzentration zu senken oder die Strahlungsbilanz der Erde direkt zu beeinflussen, um so den anthropogen verursachten Klimawandel abzuschwächen bzw. zu kompensieren.

 

Ansprechpartnerin: Ulrike Bernitt / GEOMAR